Lost And Found | By : Hoellenspass Category: German > Comics Views: 3760 -:- Recommendations : 0 -:- Currently Reading : 0 |
Disclaimer: I do not own "Emily the Strange", nor any of their characters. I make no profit from writing this story. |
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I Know I'm Strange But I Ain’t No Queer*
Sexuelle Erfahrungen mit Frauen: 1
Gewonnene Erkentnisse über eigene Sexualität: 1
Emily betrat ihr abgedunkeltes Zimmer und ließ sich ohne Umschweife mit dem Gesicht nach unten auf das Bett fallen. Heute war mal wieder einer jener Tage, an denen sie es für eine gute Idee hielt, die gesamte Menschheit auszulöschen, und den Tieren die Weltherrschaft zu überlassen. Sie war in der Stadt skaten gewesen, wobei sie natürlich sämtliche Blicke auf sich gezogen hatte. Das war nicht nur ihren in der Tat sehr beeindruckenden Fähigkeiten auf dem Brett geschuldet, sondern vor allem ihrem Aussehen.
Sie war es gewohnt, daß die Leute sich nach ihr umdrehten. Anscheinend kam es nicht allzu häufig vor, daß ein ganz in schwarz gekleidetes dreizehnjähriges Mädchen mit vier Katzen durch die Straßen wanderte und seltsame, offenbar selbstgebaute Gerätschaften testete.
Ein paar Jugendliche, wohl nur wenig älter als sie, hatten sich über sie lustig gemacht. Das ließ sie völlig kalt. Sie warf ihnen nur einen finsteren Blick zu und meinte, sie sollen sich verziehen. Doch dann hatten sie angefangen, Steine nach ihren Katzen zu werfen, und da sah die Sache ganz anders aus, das ließ die Wut in ihr brodeln. Trotzdem hatte sie sich erstmal aus dem Staub gemacht, doch nicht vor Angst, sondern um ihre Rache zu planen. Natürlich hätte sie einfach ihre steinschleuder ziehen und es ihnen mit gleicher Münze heimzahlen können, aber Rache war für sie eine Kunstform. Sie mußte plötzlich und unerwartet kommen, außerdem die persönlichen Ängste des Opfers ausnutzen.
Auf dem Bett ausgestreckt drehte sie sich auf den Rücken und ließ ihre Beine über den Rand baumeln. An die Decke starrend überlegte sie, daß sie bei all ihrem Haß auf die Menschheit wohl wirklich noch als wunderliche alte Jungfer, die mit ihren viel zu vielen Katzen spricht, enden würde. Sie konnte sich einfach nicht vorstellen, daß sie irgendwann mal jemanden genug mögen würde, um ihn als festen Freund zu sehen. Selbst die Gegenwart von Leuten, die sie eigentlich mochte, ertrug sie nur eine gewisse Zeit.
Dennoch fühlte sie in letzter Zeit ständig eine unerträgliche Erregung in sich aufsteigen. So wie jetzt. Langsam wanderte ihre Hand zum Saum ihres schwarzen Kleides und zog ihn hoch. Dann streifte sie die Strumpfhose und Unterwäsche herunter. Behutsam tasteten ihre Finger über die empfindlichen Schamlippen. Feuchtigkeit begann sie zu benetzen, die sie verrieb, als sie mit der Hand ihre Scheide streichelte.
Obwohl die Haut unter ihren Berührungen zu prickeln begann und ihr Herz seine Schläge beschleunigte, spürte sie nach einiger Zeit, daß sie so keine vollständige Befriedigung erfahren würde. Schon seit etwa einem Jahr brachte sie sich auf diese Weise selbst zum Orgasmus, doch heute wollte es irgendwie nicht richtig klappen. Sie bemerkte, daß sie mehr wollte, die Nähe und Wärme eines anderen Menschen.
Sie hielt inne und überlegte. Mußte es denn wirklich ein Mensch sein? Wenn sie die Präsenz eines Anderen nur kurz aushielt, vielleicht konnte sie dann mit einem nichtmenschlichen Wesen glücklich werden.
Sie stand auf, richtete ihre Kleidung und verließ ihr Zimmer. Dann ging sie die Treppe hinunter ins Erdgeschoß. Im Flur war Raven, ihr Golem, und wischte Staub, wie Emily es ihr befohlen hatte.
»Raven, komm bitte mit«, sagte Emily.
»Okay.« Raven folgte ihr die Treppe hinauf in Emilys Zimmer. Sie schloß die Tür und drehte sich dann zu dem weiblichen Golem um, der regungslos in der Mitte des Raumes stand.
»Setz dich«, sagte sie mit einer Handbewegung auf das mit rotem Bezug versehene schwarze Bett. Hinsichtlich Farben besaß sie einen recht einseitigen Geschmack.
Raven setzte sich gehorsam auf die Kante und sah sie erwartungsvoll schweigend an.
»Äh...« Emily fehlten nur selten die Worte, doch jetzt wußte sie nicht, wie sie dem Golem mit dem Gehirn eines Rabens begreiflich machen sollte, was sie von ihm wollte. Zum Glück hatte sie ihr beigebracht, Andeutungen zu verstehen. »Also, ich möchte, daß du mir schöne Gefühle verschaffst. Du sollst mich befriedigen. Okay?«
»Okay.« Raven stand auf und ging durch die Tür. Emily sah ihr sprachlos nach. Kurz darauf kam Raven zurück, ein Käse-Avocado-Sandwich in der Hand. Vielleicht brauchte sie noch ein paar Feineinstellungen was Andeutungen betraf. Emily nahm das Sandwich entgegen und setzte es auf dem Nachttisch ab.
»Das meinte ich eigentlich nicht.«
»Oh?«
»Versuchen wir es anders.« Also gut, machen wir es ihr so einfach wie möglich. Emily zog ihr ärmelloses Kleid über den Kopf, so daß ihr Oberkörper nur noch von ihrem schwarzen BH verdeckt wurde. Anschließend entledigte sie sich ihrer Strumpfhose und der Unterwäsche. Völlig unbekleidet wie sie nun war trat sie einen Schritt vor. Ihre nackte Fotze befand sich jetzt genau vor Ravens Gesicht, die unbeeindruckt zusah.
»Leck mich«, sagte Emily entschlossen.
In Ravens Augen glitzerte es. Man konnte nicht sagen, daß sie geleuchtet hätten, aber für ihre Verhältnisse kam es der Entstehung zweier neuer Sterne gleich. Sie verstand.
Die Grundlagen der Sexualität waren ihr klar. Das war etwas, das in jedem Gehirn verborgen lag. Allerdings war für sie der Gedanke neu, sich mit einem anderen weiblichen Wesen zu paaren. Aber es klang nach Spaß. Sie beugte sich vor, streckte ihre Zunge aus und leckte damit über die rosa leuchtende Scheide, wie ihre Schöpferin es gewünscht hatte.
Emily stöhnte auf, als sie die Zunge über ihre nassen Schamlippen streifen spürte. Das war das Gefühl nach dem sie gesucht hatte. Zu wissen, daß jemand anderes mit dem Mund ihre Fotze berührte, war etas völlig Verschiedenes als würde sie es sich mit den Fingern selbst machen. Es war einfach unvergleichlich, diese Gefühle mit Jemandem zu teilen.
Mit einem Mal fiel ihr auf, daß dieses Vergnügen doch nur sie betraf. Eigentlich war es unfair, auch wenn Raven nur aus Elektronik und gewissen anderen Teilen bestand. Sie war trotzdem fähig, Freude zu empfinden.
»Warte«, sagte Emily.
Raven stellte ihre Tätigkeit ein und sah sie fragend an.
Emily erwiederte ihren Blick. »Zieh dich aus.«
Ohne zu zögern entfernte Raven sämtliche Kleidungsstücke von ihrem Körper und wandte sich wieder ihrer Herrin zu, auf neue Befehle wartend. Emily bewunderte einen Moment lang Ravens volle feste Brüste, die einen wunderschönen Bogen bildeten. Sie hatte wirklich gute Arbeit geleistet. Aus ihren Gedanken erwachend legte sie sich längs auf das Bett und streckte sich aus. Dann spreizte sie die Beine und winkte ihren Golem zu sich.
»Jetzt leg dich auf mich.«
Raven stieg auf das Bett, drängte ihren Unterkörper zwischen Emilys Beine und legte sich steif über sie. Ihren Kopf nur wenige Zentimeter von dem ihrer Herrin entfernt starrte sie sie an.
Emily seufzte. »Doch nicht so. Obwohl...« Eigentlich hatte sie gedacht, Raven würde sich verkehrt herum auf sie legen, so daß sie sich gegenseitig mit dem Mund befriedigen konnten, aber nach kurzer Überlegung erschien ihr auch diese Stellung überaus lohnend. »Okay, dann reib jetzt deine Hüften gegen meine.«
Langsam begann Raven sich zu bewegen. Ihr Kitzler strich über Emilys und beide stöhnten laut. immer wieder berührten sich ihre Knubbel, als Raven in furiosem Tempo ihr Geschlecht an dem des Mädchens rieb. Ihre geöffneten Schamlippen preßten sich aufeinander, so daß sich ihre Feuchtigkeit vermischte und sich zwischen ihnen sammelte. Bald verursachten ihre Bewegungen schmatzende Geräusche, während ihre Säfte in kleinen Rinnsalen an Emilys Hinterbacken hinunterliefen. Allmählich zeichnete sich ein schnell größer werdender dunkler Fleck auf dem roten Laken ab.
Emily lag mit geschlossenen Augen da, ihr langes schwarzes Haar bildete eine ausgefranste Korona um ihren Kopf. Als sie die Augen öffnete und Ravens feminine Gestalt sah, die sie fickte als wäre sie ein männlicher und kein weiblicher Golem, merkte sie, daß sie zwar seltsam war aber nicht andersherum. So sehr sie Raven mochte, und die Gefühle, die sie ihr schenkte genoß, sie wollte einfach einen harten Schwanz in sich spüren.
Emily versteifte sich, als ihr klar wurde, daß das eine das andere nicht ausschloß. Sie ließ ihre Augen wieder zufallen, entspannte sich und genoß die Lust, die ihren Körper durchfuhr, während sie in freudiger Erwartung an die Möglichkeiten dachte, die ihr offenstanden.
Nach einiger zeit ging Raven dazu über, ihre Hüften von Emilys zu lösen, um sie dann in einer Aufwärtsbewegung wieder gegen die feuchte Scheide zu reiben. Lustvoll warf sie den kopf in den Nacken, während dicke Tropfen ihrer vermischten Säfte davonflogen, immer wenn sie ihre Fotze an die des schwarzhaarigen Mädchens stieß. Zum ersten Mal in ihrem erst ein paar Monate andauernden Leben fühlte sie einen Orgasmus in sich aufsteigen.
Unter ihr spürte Emily, wie Raven ihren Unterleib nun heftiger zwischen ihre Beine drängte und sich ihr Nektar einem Schauer gleich über ihren gesamten Körper ergoß. Warme Tropfen landeten auf ihrem Bauch, ihren winzigen Brüsten und sogar in ihrem lustverzerrten Gesicht. Diese warme Nässe brachte sie zum Höhepunkt. Ihr Kopf schlug wild von einer seite zur anderen, während sie ihre Ekstase aus sich herausschrie. Unwillkürliche Zuckungen erfaßten ihr Becken, ließen es kräftig nach oben schnellen, Ravens Stößen entgegen.
Das ließ auch Raven kommen. Ihr gesamter Körper zitterte, als ein Schwall ihres Lustsafts aus ihrer Scheide floß, den sie mit nun sanfter werdenden Bewegungen über Emilys noch immer zuckendes Geschlecht verteilte. Bald hörten ihre Stöße ganz auf und das Paar lag still in dem feuchten bett, ihre Leiber beschmiert mit den Flüssigkeiten ihrer Lust.
Silbrige Fäden bildeten sich zwischen ihren nassen Spalten und lösten sich wieder, als Raven sich erhob. Erschöpft ließ sie sich neben Emily fallen. Eine Zeit lang blieben beide ausgestreckt liegen, dann setzte Emily sich auf und griff nach dem Sandwich auf dem Nachttisch.
»Morgen habe ich eine Überraschung für dich«, sagte sie, bevor sie hungrig in das Sandwich biß.
Raven sah sie fragend an, doch Emily lächelte nur still.
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*Stay negative.
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