Ver�nderungen | By : Hoellenspass Category: German > Cartoons Views: 4431 -:- Recommendations : 0 -:- Currently Reading : 0 |
Disclaimer: I do not own "Die Schule der kleinen Vampire", nor any of their characters. I make no profit from writing this story. |
~1~
Ein Traum wird wahr
Oskar pfiff leise vor sich hin während er die langen Flure der Vampirschule entlangschritt. Es war noch früh am Abend, doch er hatte sich bereits die Zähne geschmirgelt und war fertig für eine neue Nacht, obwohl heute kein Unterricht stattfand. Als er um die Ecke bog, dem Ausgang des Schlosses entgegen, sah er seine Freundin Gruftine.
"Hallo, Oskar", grüßte sie.
"Hallo, Gruftine"
"Wohin bist du denn so früh unterwegs?"
"Ich habe eine Verabredung mit Sunshine. Sie will mir das Tanzen beibringen, bevor wir nächstes Wochenende zum Mondscheinball gehen."
"Dann bring mir doch ein bißchen von ihrem Blut mit, ich habe heute noch nichts getrunken", meinte Gruftine sarkastisch. Das Vampirgesetz, das verbot, mit Menschen eine Beziehung einzugehen, fand ihre volle Zustimmung. Dennoch deckte sie ihren Freund und behielt sein Geheimnis für sich.
"Da mußt du Nestor um einen Rattensnack bitten, du weißt doch, dass ich kein Blut sehen kann." Er warf einen Blick auf sein Sonnenalarmometer. "Oh, ich muss mich beeilen, wir sehen uns dann später," sagte er, während er auch schon davonstürmte.
Mit plötzlicher Melancholie sah Gruftine ihrem Schulkameraden nach. Sie mußte sich eingestehen, wie ihre wahren Gefühle für Oskar aussahen. Immer wenn er in ihrer Nähe war fühlte sie sich geborgen, genoß seine angenehme Gegenwart. So verwunderte ihre Eifersucht auf das Menschenmädchen kaum, schien Oskar doch ihr seine volle Aufmerksamkeit zu widmen.
Sobald Oskar aus dem Tor des Schlosses getreten war, verwandelte er sich in eine Fledermaus und flog in Richtung des Hauses, in dem sein Schwarm Sunshine mit ihrem Großvater, dem Vampirjäger Paulus Polidori lebte. Vor der Schwelle angekommen nahm er wieder seine Menschengestalt an und klopfte an die Tür.
Ein blondes Mädchen, daß in seinem Alter zu sein schien öffnete. "Hallo, Oskar! Schön dich zu sehen!" Sunshine lächelte.
Oskar lächelte ebenfalls, auf seine liebenswert schüchterne Weise. "Hallo Sunshine", brachte er mit ein wenig Mühe hervor.
"Komm doch rein", sagte sie und trat zur Seite. "Mein Großvater ist nicht da. Er jagt wieder seien Hirngespinsten hinterher." Sunshine ahnte nichts von der wahren Natur Oskars Existenz.
Der junge Vampir folgte seiner Freundin in das alte Haus aus grauen Steinen und zusammen gingen sie hinauf in Sunshines Zimmer. Das Innere wirkte hell und freundlich, farbige Vorhänge und Teppiche zierten ihr Heim.
"Sollen wir gleich anfangen? Ich glaube wir haben eine Menge Arbeit vor uns", sagte Sunshine.
"Da hast du wahrscheinlich recht", antwortete Oskar mit einem selbstironischen Grinsen. Er reichte ihr die Hand und zog sie charmant an sich. Beide lächelten schüchtern, als ihre Körper sich leicht berührten. Der Moment schien ewig andauern zu wollen wie sie sich zu einem lansamen Tanz in der Mitte des Raumes wiegten, und Oskar hoffte, daß der Moment seine Absicht verwirklichen konnte. Keinem von beiden fiel auf, dass sie gar keine Musik aufgelegt hatten. Sie folgten einfach dem Takt, den ihre Herzen ihnen vorgaben. Von dem Gefühl Sunshines warmem Körper an seinem eigenen ermutigt, umschlang Oskar sie fester, drückte sie an sich wie ein Ertrinkender sich an ein rettendes Stück Holz klammert.
Plötzlich fühlte er wie dieses Stück Holz langsam an Realität gewann, aus den Tiefen seiner Hosen, einem unbändigen Ruf folgend, zur Oberfläche auftreiben wollte. Aus diesem ewiges Glück versprechenden Moment erwachend dämmerte Sunshine, was sich jetzt nur durch dünnen Stoff getrennt an ihr Bein schmiegte. Oskar wußte nicht, wie er sich verhalten sollte. Sollte er sich von ihr lösen, oder so tun, als sei nichts passiert? Vielleicht hatte sie seinen immer steifer werdenden Schwanz ja gar nicht bemerkt, der sich zwischen ihre Leiber presste.
Auch Sunshine zögerte. Sie war mit ihren 13 Jahren zwar bereits aufgeklärt, hatte aber noch nie selbst einen Schwanz gesehen, geschweige denn berührt. Sie wußten beide schon lange, dass sie Gefühle füreinander hatten, auch wenn bisher keiner sie laut ausgesprochen hatte. Unstillbare Neugier entflammte sie. Endlich wollte sie erfahren, wie es ist geliebt zu werden, und sie konnte sich niemand Anderes vorstellen, diese neuen Erfahrungen mit ihr zu teilen, als Oskar. Sie zog ihren Tanzpartner noch näher an sich heran. Sie spürte, wie sich der steife Schwanz zwischen ihnen bewegte, sich im Rhythmus ihrer Bewegungen an ihrem Unterleib rieb. Sie sahen sich einander tief in die Augen, und Sunshine empfand einen unzertrennlichen Bund, der sie mit Oskar verband. Ihren Instinkten folgend vereinten sich ihre Lippen zu einem lange erwarteten, emotionalen Kuss. Bald öffneten sich ihre Lippen und ihre Zungen trafen sich, erkundeten die Beschaffenheit des jeweils anderen Mundes. Sunshine fühlte die Wärme Oskars Zunge an ihrer eigen, kostete seinen Speichel und vollkommenes Glück überkam sie. Endlich lösten sie sich aus ihrer Umarmung und Sunshine liess sich auf die Knie nieder, während sie begann Oskars Hose zu öffnen.
"Was machst du da?", fragte Oskar überrascht.
"Eigentlich wollte ich dir ja das Tanzen beibringen, aber wie es aussieht lernen wir heute beide etwas", lächelte Sunshine.
Oskars Hose rutschte zu Boden und gab den Blick frei auf seine blassen Beine und seine Unterhose. Sunshine konnte es nicht erwarten endlich zu sehen wonach sie sich heimlich schon so lange sehnte und zog den störenden Stoff seines Unterhose auch noch herunter. Oskars Schwanz zuckte aufgeregt, als er entblöst wurde. Er hatte sich zu seiner vollen Grösse versteift und sah für Sunshine riesig aus. Jetzt zweifelte sie doch ein wenig, aber die Neugier siegt. Sie streckte ihre Hand aus und berührte die glänzende Haut von Oskars pulsierendem Schwanz. Er fühlte sich an der Oberfläche weich an, war darunter aber erstaunlich hart. Als ihre Hand spielerisch den Penis umfasste, glitt die Vorhaut zurück und enthüllte die purpurne Eichel. Sie wusste nicht wie Jungs masturbierten, aber als sie erkannte, wie leicht sich die dichte Haut bewegen liess, fing sie an, ihre Hand an dem dicken Pfahl auf und ab zu führen.
Oskar konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. "Sunshine...", keuchte er.
Seine Angebete ließ sich nicht beirren. Durch Oskars Laute höchster Erregung ermutigt tat sie etwas von dem sie von ein paar Freundinnen gehört hatte. Diese hatten behauptet, dass Jungs total verrückt danach waren, wenn ein Mädchen ihren Schwanz in den Mund nahmen. Also sammelte sie ihren ganzen Mut, näherte sich dem angeschwollenen Penis und küsste ihn probeweise. Es war ganz und gar nicht so unangenhem wie sie befürchtet hatte. Es war sogar angenehm das weiche Fleisch an ihren Lippen zu spüren, und ein interressanter, unwiederstehlicher Geruch stieg in ihre Nase. Ihre nasse Scheide juckte als sie anfing ihren Kopf zu bewegen, also griff sie mit einer Hand unter ihren Minirock und streichelte sie durch den Stoff der Strumpfhose und ihres Slips hindurch. In einem gemächlichem Tempo ließ Sunshine ihren Mund über den süß schmeckenden Penis gleiten, während ihre Zunge die dicke Eichel umspielte. Der Schwanz schien ihren gesamten Mund auszufüllen, trotzdem versuchte sie, ihn immer tiefer in sich hinein zu bekommen.
Obwohl er sich schon lange regelmässig selbst befriedigte, war Oskar völlig von dem neuen, unbekannten Gefühl an seinem Pimmel eingenommen. Er hätte nicht gedacht, dass es so schön sein würde. Alle seine Träume hatten sich in diesem Moment erfüllt. Die weichen Lippen des blonden Mädchens strichen immer wieder über den empfindlichen Rand seiner Eichel und schickten Wellen absoluter Ekstase wie Stromstösse durch seinen Körper. Die nasse Zunge drückte seinen Schwanz in der warmen Höhle des Mundes hierhin und dorthin; mal an die Seite ihrer Wange, dann hoch an ihren Gaumen und zurück in die andere Seite ihrer Wange. Er wusste, dass er dieses wunderbare Gefühl nicht mehr lange würde aushalten können. Schon merkte er, wie sein Höhepunkt immer näher raste.
Sunshines Gedanken befanden sich in einer Welt aus purer Lust, die nur aus den Empfindungen ihrer triefenden Scheide, an der ihre Hand wollüstig spielte, und ihres ausgefüllten Mundes zu bestehen schien. Trotzdem bemerkte sie, daß der Schwanz in ihr noch weiter anschwoll und lustvoll zu zucken begann. Oskar bewegte jetzt seine Hüften und stopfte so seinen harten Schwanz immer tiefer in ihren willigen Mund. Erstaunt riß sie die Augen auf als plötzlich eine heisse Flüssigkeit in ihren Mund spritzte. Mehr und mehr von Oskars dickflüssigem Sperma strömte aus der Öffnung an seiner Eichel und überflutete die Mundhöhle des dreizehnjährigen Mädchens, aber sie presste weiterhin ihre Lippen um den Penis. Die Samenflüssigkeit sammelte sich auf ihrer Zunge und floss schleimig herum. Sie war überrascht und wußte nicht so recht, was sie tun sollte, deshalb schluckte sie einfach alles herunter, was Oskar in ihren Mund gespritzt hatte. Nur langsam kroch das Sperma ihren Hals herunter. Sie musste mehrmals schlucken um alles herunter zu bekommen. Der salzige Geschmack und das seltsame aber dennoch erregende Gefühl auf ihrer Zunge blieben.
Ein wenig widerwillig entließ sie den schlaffer werdenden Penis aus ihrem Mund und sah von unten in Oskars dunkle, geheimnisvollen Augen hinauf.
"Sunshine... Ich...", begann er, nicht sicher was er sagen sollte.
"Schon gut, Oskar. Ich muß dir gestehen, daß ich davon schon lange geträumt habe. Seit ich dich zum ersten Mal gesehen habe, fühlte ich mich zu dir hingezogen und vor einiger Zeit ist mir klar geworden, dass ich dich liebe."
Oskar konnte sein Glück kaum fassen. "Mir geht es ganz genau so. Sunshine, ich liebe dich!" Er liess sich zu dem immer noch knienden Mädchen herab und umarmte sie. Schnell befanden sie sich mitten in einem Sturm der Küsse und Leidenschaften. Oskar glitt tiefer an Sunshines Körper herab, um ihre noch unentwickelten, jungen Brüste durch ihr weiß-rot gestreiftes Shirt zu liebkosen. Dann fasste er unter den dünnen Stoff und streifte ihn über Sunshines Kopf. Er konnte es nicht mehr erwarten, sie endlich völlig nackt zu sehen. Als nächstes riß er den roten Minirock herunter, gefolgt von der Strumpfhose.
Bei dem Anblick, der sich ihm jetzt bot, hielt Oskar ehrfürchtig inne. Nur noch mit einem weissen Slip bekleidet stand das Mädchen seiner Träume vor ihm. Atemlos und mit zitternden Händen griff er an den Saum des letzten verbliebenen Kleidungsstücks und zog es vorsichtig hinunter. Langsam entblößte sich ihm die nackte, haarlose Scheide. Sie war so wie er sie sich immer vorgestellt hatte, während er mitten am Tag, als die Anderen schliefen, leise stöhnend in seinem Sarg onanierte. Die äusseren Schamlippen bedeckten den inneren Teil ihrer Vagina, nur ein kleiner Schlitz zeigte sich in der Mitte. An der Stelle, an der sich die Lippen oberhalb des Eingangs vereinten, stach die kleine, pinkfarbene Klitoris ins Auge.
"Du bist wunderschön", brachte Oskar hervor.
Sunshine errötete. "Du machst mich verlegen", antwortete sie.
"Ich denke, ich sollte mich bei dir revanchieren." Als Oskar sich zu ihrem Lusttempel vorbeugte, fühlte er eine starke Hitze von ihm ausgehen. Sanft küsste er das nasse Fleisch, schmeckte das Sekret, das aus ihr troff. Ein aufgeregtes Keuchen entfuhr Sunshine, das schnell in ein wohliges Seufzen überging.
"Warte", sagte sie. "Machen wir es uns bequemer." Sie ließ sich in die Mitte des großen Bettes sinken, legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine. Oskar folgte ihr, vergrub sein Gesicht wieder zwischen ihren schlanken Schenkeln und wähnte sich im Himmel auf Erden. Leckend fuhr er an dem weichen Geschlecht entlang. Ein süßlicher Geruch strömte ihm entgegen, als seine Zunge die Schamlippen teilten. Von leisem Wimmern begleitet, leckte er Sunshines Innerstes aus. Seine Zunge glitt über die seidige, feuchte Haut. Er versuchte seine Zunge so tief wie möglich in sie zu stossen, doch er kam nicht weit. Deshalb konzentrierte er seine Bemühungen wieder auf den vorderen Teil der ihm dargebotenen Scheide.
Sunshine stöhnte heftiger, als er zufällig die Klitoris streifte. Er bemerkte, daß sie dort besonders viel Lust zu empfinden schien. Er nahm den kleinen Knubbel zwischen die Lippen und bewegte sie. Dann nahm er seine Zunge hinzu, strich mit ihr immer wieder darüber, so dass er wie Götterspeise wackelte. Sunshine wand sich auf dem Bett hin und her, krallte sich mit den Händen ins Laken und kniff die Augen zusammen. Ihr Stöhnen steigerte sich weiter, genau wie ihre Lust.
Mit einem kleinen Schrei erreichte sie ihren Höhepunkt. Sie zitterte am ganzen Leib, während Wellen der Ekstase von ihrem Geschlecht ausgehend über sie hinweg fegten. Ein Schwall ihres Sekrets entfloss ihrer Scheide und wurde von Oskar gierig aufgeleckt. Allmählich klang ihr Orgasmus ab, und ihr Körper beruhigte sich wieder. Still blieb sie liegen, bis ihre Atmung sich wieder normalisierte. Dann schlug sie die Augen auf und sah Oskar, der sich auf die Knie aufrichtete. Ihr Blick fiel auf seinen Schwanz, der schon wieder prall zwischen seinen Beinen hing.
"Das war unglaublich", stiess sie aus, bevor sie nach dem vor ihr baumelnden Penis griff. Sie wichste ihn leicht und stellte fest, dass er schon wieder steinhart war, bereit für neue Erfahrungen.
"Ich möchte dich endlich in mir spüren." Verschämt senkte Sunshine den Kopf.
"Du weisst gar nicht, wie lange ich davon geträumt habe" Oskar brachte seinen Schwanz zwischen ihren Schenkeln in Position und berührte mit der Spitze die heisse Scheide.
Sunshine sah zu wie die dicke Eichel langsam ihre nassen Schamlippen teilte. Vorsichtig zwängte Oskar seinen pochenden Schwanz tiefer in das Loch, bis er ganz in ihr steckte. Er verharrte einen Augenblick so, genoß das Gefühl des weichem, warmen Fleisches, das sich eng an ihn schmiegte und der Schamlippen, die sich um seinen Schaft schlossen. Dann fing er an sich zu bewegen. Mit sanften Stössen trieb er seinen Penis in sie.
Sunshine legte ihre Beine um Oskars Hüften und spürte wie der grosse Schwanz in sie drang. Zum ersten Mal hatte sie etwas diesen Ausmaßes in sich. Sie hatte sich vorher schon versuchsweise Finger in ihre Scheide gesteckt, obwohl sie sich beim Masturbieren auf ihre Klitoris und das Streicheln über die Schamlippen konzentrierte. Aber jetzt fühlte sie sich vollkommen ausgefüllt. Das dicke Geschlechtsteil dehnte ihre schmale Öffnung weit auf, während es ständig in ihr ein und aus fuhr. Der Rand der Eichel, der noch breiter als der Schaft war, rieb an den Scheidenwänden entlang, spreizte ihr Fleisch noch weiter auf.
"Oskar, das ist so gut, hör bitte nicht auf", stöhnte Sunshine auf. "Dein Ding steckt so tief in mir!"
Ein Geräusch als liefe man durch Matsch erklang jedesmal, wenn Oskar seinen Schwanz in sie stieß. Ein Geräusch, das ihn noch geiler machte. Er trieb seinen Schwanz jetzt schneller und härter in sie, beobachtete wie die winzigen Hügel ihrer Brüste stärker als zuvor schwankten. Die kleinen, pinken Nippel ragten steif empor. Er nahm einen in den Mund und saugte leicht daran, die andere Brust streichelte er mit der Hand. Die weiche feste Haut ihres Busens schmiegte sich an seine Hand. Der Nippel in seinem Mund schien sich noch weiter zu versteifen, da drückte er seine Zunge daran und umspielte ihn.
Sunshine räkelte sich unter seinen Berührungen an ihrer Brust, spürte den wilden Kitzel, den Oskars Zunge an ihrem Nippel verursachte. Seine Hand wanderte weiter nach unten, streichelte ihren Bauch, während er vor ihr Kniete und seinen Schwanz tief in sie stieß. Sie konnte jede der zahlreichen Adern an seinem prallen Penis fühlen, wenn er in sie eindrang. Der Kranz seiner Eichel, der beständig in ihrem Inneren entlangglitt, jagte Lustschauer durch ihren Körper. Immer wenn er bis zur Wurzel in ihr versunken war, stöhnte sie auf. Zu schön war das Gefühl, das seine Eichel ganz hinten in ihrem Tunnel anstiess, und das sein Unterleib sich an ihren presste. Bald spürte sie, wie sich ein weiterer Höhepunkt anbahnte.
"Ja, fick mich schneller, Oskar!", schrie sie. "Ich komme gleich!"
Oskar tat, was sie verlangte. Er erhöhte das Tempo seiner Fickstösse noch weiter. Ein Ruck ging durch Sunshines Körper. Ihr Unterleib reckte sich vor, als Wärme in ihr aufstieg. All ihre Muskeln schienen sich anzuspannen. Dann mit einem Mal entspannten sie sich alle wieder. Kleine, hohe Schreie entrangen sich ihrer Kehle. Das Gefühl absoluter Ekstase überflutete sie.
Oskar spürte, wie sich ihre Scheidenmuskeln rhythmisch verkrampften und lockerten. Pulsierend massierten ihre Scheidenwände so seinen Schwanz, die ihn eng umklammerten. Der Widerstand in ihrer Fotze wurde größer, er mußte fester zustossen, um in sie zu gelangen. Dann wurde ihr Körper plötzlich ganz schlaff. Sie hatte einen wunderbaren Orgasmus erlebt.
Auch in Oskar fing es langsam an zu brodeln. Sein Schwanz wurde dicker und fing an zu zucken. Heftig pumpte er in die geile Scheide. Unter ihm wurde Sunshine von seinen harten Stössen vor und zurück geworfen. Dann kam es ihm. Keuchend entlud er sich tief in ihr. Heißes Sperma schoss aus ihm und strömte in Sunshines Scheide. Sie spürte die Wärme und Feuchtigkeit in sich fließen. Schub um Schub spritzte sein Samen in sie, verteilte sich an ihren Scheidenwänden und füllte ihr gesamtes Inneres aus.
"Oh Oskar, das war so schön", hauchte sie.
Oskar zog seinen Schwanz aus der samenvollen Möse, träge floß sein dickflüssiges Sperma hinterher, tropfte von den geschwollenen Schamlippen auf das Laken. Sunshine stützte sich auf ihre Ellenbogen und richtete sich auf. Der Fleck auf dem Laken wurde immer breiter.
"Oh nein! Wenn mein Großvater das Laken sieht, bringt er uns um! Schnell, hilf mir, das wieder sauber zu kriegen!" Sie standen beide auf und begannen die Spuren dieser Nacht zu beseitigen.
Keiner von beiden merkte, wie die Fledermaus, die schon die ganze Zeit draußen vor dem Fenster gehangen hatte, ihre Flügel ausbreitete und davonflatterte.
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