Rabentod | By : dime Category: German > Harry Potter Views: 5877 -:- Recommendations : 0 -:- Currently Reading : 0 |
Disclaimer: I do not own the Harry Potter book and movie series, nor any of the characters from it. I do not make any money from the writing of this story. |
Notiz: Hogwarts beginnt im Alter von 12 Jahren, Harry ist in seinem siebten Jahr achtzehn.
23:59
Zwei grüne Augen verfolgten gebannt den Sekundenzeiger des alten verbeulten Weckers, der auf dem Nachttisch stand. Mach schon, dachte Harry.
Nur noch 40 Sekunden... 38... 35... Harry rang um Selbstbeherrschung. Er wollte den Zeiger nicht versehentlich mit seiner wilden Magie vorwärts drängen. Auch wenn er ihn nun schon seit Stunden anstarrte und darauf wartete, dass der Stundenzeiger endlich auf die 12 vorrückte.
Noch 10 Sekunden... noch 5... 4... 3... 2... ...noch eine...
Harrys Fersen zuckten. Er saß auf den Knien auf dem Bett und sein Blick hing am Stundenzeiger. Endlich machte der verbeulte graue Zeiger den entscheidenden Satz nach vorne.
Mitternacht.
Harry stieß einen wilden Freudenschrei aus und sprang auf. Ohne einen Gedanken an die Dursleys zu verschwenden riß er die Türe seines kleinen Zimmers auf, rannte durch den Gang, polterte die Treppe hinunter und kam vor dem Schrank, in dem er früher gehaust hatte, zu einem schlitternden Halt.
Er streckte die Hand aus und deutete auf die Türe.
"Alohomora!"
Die Türe sprang krachend auf. Harry blickte liebevoll auf das kleine Häufchen ungewöhnlicher Dinge, das seinen ganzen Besitz darstellte: Ein großer Kessel, randvoll mit Schulbüchern und Heften (im Laufe seiner sechs Schuljahre hatte sich so einiges angesammelt); dazwischen verbarg sich ein silbrig glänzender Umhang aus einem seidig aussehenden Material. Hinter dem Kessel stand ein Besen der Marke Feuerblitz- Harry schenkte ihm ein Lächeln, als sehe er einen alten Bekannten nach langen Jahren wieder-, außerdem ein leerer Vogelkäfig, eine Tasche mit Zutaten für verschiedentliche Zaubertränke, Schreibutensilien, ein unschuldig anmutendes altes Stück Pergament, das ordentlich gefaltet zur sicheren Aufbewahrung in ein Buch über 'Quidditch im Wandel der Zeiten' gesteckt worden war ... und schließlich der Gegenstand, der Harry zu seinem halsbrecherischen Spurt durch das Haus bewegt hatte: Harrys Zauberstab.
Wie hatte er ihn vermisst! Dieses Jahr war es schlimmer denn je gewesen. Nicht, dass er Angst hatte, sich verteidigen zu müssen. Im Gegenteil.
Er hatte Voldemort endlich besiegt, nachdem dieser sich wie immer pünktlich zu Schuljahresende hatte blicken lassen, um Harry ein Bündel nagelneue Schuldgefühle und Alpträume mit in die Ferien zu geben. Die Macht der Gewohnheit, nehme ich an. Voldemort war besiegt worden und Harry hatte gehofft, nun endlich nicht mehr zu den Dursleys zurück zu müssen. Doch Dumbledore war hart geblieben.
Du weißt selbst, wie viele Todesser noch auf freiem Fuß sind, Harry. Sie sind eine Gefahr für dich. Das dürfen wir nicht zu leicht nehmen. Also wirst du die Ferien wie üblich bei deiner Tante und deinem Onkel verbringen.
Manchmal konnte Harry den Schulleiter nicht leiden. Kein bisschen.
Harry war wütend gewesen. Hatte er nicht gerade Voldemort besiegt, vor dem die ganze Zaubererwelt zitterte? Wieso traute man ihm dann nicht zu, selbst auf sich aufzupassen? Das war doch lächerlich.
Immerhin hatten sich Dumbledore und Fudge ihm verpflichtet genug gefühlt, dass sie ihm erlaubt hatten, ab seinem achtzenten Geburtstag auch 'zu Hause' (damit meinten sie das Haus der Dursleys) zu zaubern (was ohnehin sein Recht sein sollte, aber wann hatten die normalen Regeln und Gesetze ihn jemals betroffen?).
Und darum war er jetzt hier.
"Harry Potter!!!!"
Vernon Dursley kam vom oberen Ende der Treppe her auf Harry zu und starrte ihn aus zornigen kleinen Augen an. Sein Kopf hatte die Farbe einer überreifen Tomate und auf seiner Schläfe pochte eine Ader, die gefährlich nah daran zu sein schien, zu platzen. Wie überhaupt der ganze Mann.
Harry drehte sich langsam um.
Jahrelang hatte er unter den Gemeinheiten der Dursleys gelitten. Sie hatten ihm zu wenig zu essen gegeben, sodass er wohl sein Leben lang eher kleinwüchsig sein würde, obwohl seine Eltern beide hochgewachsene Leute gewesen waren. Sie hatten ihn über seine Herkunft belogen und ihm sein Erbe verschwiegen.
Sie hatten keine Gelegenheit ausgelassen, um ihm zu zeigen, dass er ein minderwertiges Wesen war; er würde wohl noch lange mit diesem anerzogenen Minderwertigkeitskomplex zu kämpfen haben. Sie hatten ihm keine anständige Kleider gegeben. Hatten ihn nie in den Zoo, ins Kino, ins Restaurant oder überhaupt irgendwo hin mitgenommen, wenn es sich vermeiden ließ, sodass er von manchen Attributen der Muggelwelt nicht viel mehr wusste als ein reinblütiger Zauberer.
Dudley hatte dafür gesorgt, dass er in der Schule keine Freunde fand. Tante Petunia hatte ihm mit Freuden einen Großteil der Hausarbeit aufgehalst, kaum dass er sprechen konnte. Und Onkel Vernon...
Nachdenklich musterte Harry den Mann vor ihm, der beim Anblick des Zauberstabs in Harrys Hand abrupt angehalten hatte. Vernon Dursley hatte für Harry sein Leben lang nie ein freundliches Wort übrig gehabt. Er hatte stets seine schlechte Laune an seinem Neffen ausgelassen und schon auch hin und wieder eine Ohrfeige ausgeteilt.
Alle zusammen hatten die Dursleys Harry stets das Gefühl vermittelt, ein Wesen zu sein, das niemandem etwas bedeutete. Erst in Hogwarts hatte Harry gelernt, dass es Menschen gab, die ihn mochten. Sein Leben hatte sich mit dieser Erkenntnis verändert. Er hatte gelernt, Menschen zu vertrauen, unbekümmert zu lachen, anderen von seinen Problemen zu erzählen (nicht, dass er das zugeben würde, doch jedesmal, wenn Hermine ihn zwang, ihr zu sagen was los war, fühlte er sich hinterher besser).
Er hatte sogar zweimal gedacht, geliebt zu werden; doch mit Cho und ihrem zerrissenen Herzen war er nicht klar gekommen, er konnte doch nicht ewig ihre Nummer Zwei sein- und Ginny hatte sich ja schließlich auch entschieden, dass sie ihn nicht liebte. Vielleicht war er ja doch ein Mensch, den man zwar mögen, doch niemals lieben könnte.
Und wessen Schuld ist das?, fragte er sich zornig. Seine Augen verengten sich.
Harry hatte sich nie gegen die Dursleys wehren können. Selbst als er erfahren hatte, dass er ein Zauberer und nicht mehr machtlos war, durfte er bei ihnen keine Magie anwenden. Sie hatten das gnadenlos ausgenutzt und ihm sogar verboten, in den Ferien seine Hausaufgaben zu machen.
Doch das war jetzt vorbei. Von nun an musste er sich nicht mehr herumkommandieren lassen. Jetzt konnte er selbst entscheiden, wann er aufstand, ob er sich am Haushalt beteiligte und was er zu Mittag aß. Denn jetzt durfte er zaubern. Ein harter Zug um Harrys Mundwinkel zeugte von seinem kürzlich getroffenen Entschluss. Er würde sich von nun an nichts mehr gefallen lassen.
Onkel Vernon hatte das Mienenspiel des Jungen betrachtet und sich gefragt, ob er es riskieren konnte, seinen Neffen wie üblich anzuschreien und mit irgendeiner Strafe zu belegen, wenn dieser seinen Zauberstab in Händen hielt. Doch er wusste ja, dass der Junge außerhalb seiner kranken 'Schule' nicht zaubern durfte. Also war er auch nicht gefährlich. Zufrieden mit seiner Schlussfolgerung setzte Vernon dazu an, den Bluff auffliegen zu lassen.
"Tu sofort dieses Ding zurück in den Schrank. Du darfst hier nicht zaubern, das weißt du so gut wie ich", sagte er im Brustton der Überzeugung. "Verschwinde zurück in dein Zimmer und sei ruhig. Und morgen wirst du zur Strafe dafür, dass du uns alle geweckt hast, den ganzen Tag im Garten in der Sonne arbeiten - und denk bloß nicht, dass du Essen bekommst!"
Zu Vernons großem Erstaunen sah Harry ob dieser Ankündigung kein bisschen besorgt aus. Im Gegenteil: er lächelte.
Und rührte sich nicht vom Fleck.
Vernon sah rot. "Junge, hörst du schlecht? Auf dein Zimmer, habe ich gesagt! Und zwar ein bisschen plötzlich!"
Noch immer bewegte Harry sich nicht. Wäre Vernon ein wenig aufmerksamer gewesen, dann hätte er vielleicht bemerkt, dass es kein gutes Lächeln war, das die Lippen seines Neffen verzerrte. Doch der rotgesichtige Mann nahm außer der Tatsache, dass sich der nichtsnutzige Sohn des widerlichen, lang-verstorbenen Schwagers seiner Frau ihm widersetzte, nichts mehr wahr. Er packte Harry am Kragen seines abgetragenen Schlafanzuges und holte aus, um ihn mit einem kräftigen Schlag daran zu erinnern, dass er sich nicht zu widersetzen hatte.
Darauf hatte Harry nur gewartet.
Genussvoll hob er seinen Zauberstab und zischte "Petrificus totalus."
Vernon erstarrte. Harry löste die speckige Hand seines Onkels von seinem Hemd. Dann lehnte er sich vor, um dem zornroten Mann ins Ohr zu flüstern: "Ich habe seit heute offiziell die Erlaubnis, außerhalb der Schule zu zaubern. Dursley, du ahnst ja gar nicht, was das bedeutet. Es gibt so viele Liebenswürdigkeiten, für die ich mich noch bei dir bedanken muss..."
Harry trat einen Schritt zurück um den Effekt seiner Worte zu begutachten. Er wurde mit dem Anblick eines plötzlich erblassten Vernon Dursley belohnt, dessen Augen nun nicht mehr vor Zorn, sondern vor nackter Angst funkelten.
"Hast du dich schonmal gefragt, wie ich mich fühle, wenn du deinen Zorn an mir auslässt? Nun, bald wirst du es wissen..."
Ein entsetztes Keuchen vom anderen Ende der Treppe ließ Harry aufschauen. Oben standen Petunia und Dudley und sahen blass und verängstigt zu ihm herunter. Offensichtlich hatten sie die kleine Unterhaltung mitbekommen.
Um so besser.
Harry wandte sich von seinem Onkel ab und begann langsam die Treppe hinauf zu steigen. Sein Cousin und Tante Petunia sahen einen Moment lang unschlüssig zu Vernon hinunter, dann begannen sie langsam zurückzuweichen. Harry sah seiner Tante in die Augen und sagte: "Ich weiß, dass du dank meiner Mutter eine Vorstellung davon hast, was man mit einem Zauberstab so alles anstellen kann, Tante." Das letzte Wort spuckte er aus wie eine Beleidigung und verzog anschließend das Gesicht, als habe es einen schalen Geschmack in seinem Mund hinterlassen.
"Doch sei versichert, was sie tat, waren nur harmlose Spielereien. Ich dagegen lerne seit Jahren, mich gegen den mächtigsten Schwarzmagier unserer Zeit zu verteidigen - und glaub mir, ich kenne einige Sprüche, die meiner Mutter Angst gemacht hätten." Das böse Grinsen in seinem Gesicht breitete sich noch weiter aus und seine Augen verengten sich zu Schlitzen, als er den Zauberstab hob.
Petunia und Dudley ergriffen die Flucht.
Zu geschockt um zu schreien stürzten sie sich hintereinander durch die Türe zu Vernon und Petunias Schlafzimmer und knallten sie hinter sich zu.
Harry ließ den Zauberstab sinken. Dann runzelte er die Stirn und das böse Grinsen erlosch. Müde hob er eine Hand um sich die Mundwinkel zu massieren. Wer hätte gedacht, dass ein fieses Grinsen so anstrengend sein kann? Malfoy, Snape und Voldemort scheint es keine Mühe zu bereiten...
Ruhig ging er zurück in sein Zimmer und schloß die Türe hinter sich. Er war sich sicher, dass seine Verwandten ihn für mindestens einen Tag nicht behelligen würden - dafür hatte er gesorgt. Dennoch verschloss er seine Türe mit einigen simplen Schutzzaubern- einfach weil er es konnte. Dann ließ er sich auf sein Bett sinken.
Ein leises Lächeln spielte um seine Mundwinkel, als er daran dachte, dass bestimmt bald Geburtstagspost von seinen Freunden kommen musste. Diesmal war das Lächeln echt. Es reichte bis in seine Augen und gab ihnen einen warmen, hellen Glanz.
Ich werde mich nicht mehr ausnutzen und wie Dreck behandeln lassen. Ich werde mein Leben in vollen Zügen genießen. Das habe ich... ihm... versprochen.
Der Gedanke an ihn macht Harry traurig. Verärgert über sich selbst rieb sich Harry die plötzlich feucht gewordenen Augen. Heute sollte doch ein fröhlicher Tag sein, also warum weinte er schon wieder?
Bei der grauen Decke über seinem Kopf musste man ja auch trübsinnig werden, versuchte er sich abzulenken. Harry setzte sich auf. Das würde er jetzt sofort ändern.
"Solnyschko", murmelte er leise und untermalte den russischen Spruch mit einer kleinen Bewegung seines Zauberstabs.
Augenblicklich erstrahlten die Zimmerdecke sowie die Wände in einem freundlichen warmen Gelb.
"Schon besser." Dann nahm er das restliche Zimmer in Augenschein.
Der grau verwaschene Bettbezug, einer von zweien, die Petunia seit Jahren für sein Bett verwendete, musste weg; die kaputte Schranktüre war ein weiteres Ärgernis; der Schreibtisch war ein schlechter Witz (aber was hätte er auch schreiben können, ohne Schulsachen und ohne Erlaubnis, Hedwig zu seinen Freunden zu schicken?), der Stuhl war nicht viel besser; das leere Fensterbrett sah traurig aus, das Fenster war immer noch von grauen Zementbröseln gesäumt, wo Vernon es im Harrys zweitem Schuljahr notdürftig in Eigenregie geflickt hatte, nachdem die Weasley-Zwillinge es im Eifer ihrer Rettungsaktion komplett aus der Wand gerissen hatten... Es gab viel zu tun. Harry krempelte mit entschlossenem Blick die Ärmel seines viel zu großen Schlafanzuges hoch.
Einige Zeit später verwandelte Harry nachdenklich eine alte Socke in einen Blumenstock. Nanu, Rosen? Harry runzelte die Stirn. Eigentlich hatte er eher an Butterblumen gedacht, nicht so etwas Pompöses. Wie war denn das passiert? Nun, nicht so wichtig.
"Wingardium Leviosa." Der Blumentopf schwebte vom Bett, auf dem Harry sich niedergelassen hatte, zur Fensterbank, auf der er sanft niedersank. Harry wischte unterdessen unbewusst seinen Zauberstab an der Hose ab. Seit seinem ersten Halloween in Hogwarts musste er immer an Trollpopel denken, wenn er diesen Spruch verwendete. Das geschah zwar längst nicht mehr bewusst, doch der Reflex hatte sich all die Jahre hartnäckig gehalten.
Mit einem Seufzer ließ sich Harry in ein großes, weiches Daunenkissen zurücksinken und betrachtete sein Werk.
Schreibtisch und Stuhl waren sauber und das Holz glänzte frisch poliert. Auf der hinteren rechten Ecke hatte Harry feinsäuberlich seine Schulhefte aufgetürmt, daneben standen sein Tintenfass mit magischer Tinte (in Regenbogenfarben!) und ein schmales Glas mit mehreren Federn. Über dem Schreibtisch hing das vergrößerte Foto seiner Eltern. Es war sein Lieblingsbild aus dem Fotoalbum, das er von Hagrid bekommen hatte; Hermine hatte das irgendwann bemerkt und hatte ihm zu Weihnachten eine Lösung geschenkt, mit der er eine Kopie von einem Zaubererfoto erstellen konnte. Dann hatte sie ihm noch den Zauber für die Vergrößerung beigebracht.
Auf die Frage, wo sie sich so gut über Fotografie informiert hatte, hatte Harrys beste Freundin mit einem zauberhaften Erröten und den genuschelten Worten "Viktors heimliches Hobby" geantwortet. Dann hatte sie Ron einen verzeihungsheischenden Blick zugeworfen, der das Stirnrunzeln in dessen Gesicht zwar nicht vollständig vertrieb, es aber merklich schwächte.
Harry seufzte bei der Erinnerung müde. Ob seine zwei besten Freunde es wohl je schaffen würden, einander zu gestehen, was außer ihnen längst alle wussten?
Die Entwicklungslösung jedenfalls hatte Harry noch in den Weihnachtsferien getestet und bald darauf auf sein Lieblingsbild angewendet. In Hogwarts hatte es über seinem Bett gehangen, hier jedoch hatten die Dursleys ihm das selbstverständlich verboten. Bilder, die sich bewegten? Nicht mit Onkel Vernon!
Harry überlegte, ob er aus seinen leeren Drohungen vielleicht doch noch Fakten machen sollte, entschied sich dann aber dagegen. Onkel Vernon war vermutlich gestraft genug nach einer unbeweglich in der Küche stehend durchwachten Nacht, immer in Erwartung des Moments, in dem Harry zurückkäme um seine Drohungen wahr zu machen...
Vielleicht wäre das tatsächlich genug, um Vernon Dursley begreiflich zu machen, dass er seinen Neffen in Zukunft mit Vorsicht und mit Höflichkeit zu behandeln hatte. Und wenn nicht -Rache war nichts für Harry, das überließ er Leuten wie Snape oder Malfoy, doch unter den gegebenen Umständen würde er auch keine moralischen Probleme damit haben, Vernon noch ein wenig zu ärgern.
A/N: Es gibt einen Doujinshi zu Rabentod! Tesla ist die Zeichnerin. Das bereits über die Hälfte der Geschichte umfassende Werk findet ihr hier:
http://animexx.onlinewelten.com/doujinshi/zeichner/301624/output/40448/
- Dime ^^
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